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Datum

Jul 04 2020
Vorbei!

Uhrzeit

19:00 - 21:00

Barcelona Dream

„Um einen Film zu machen, reichen Träume nicht aus“ (Quand il s’agit de faire un film, les rêves ne suffisent pas/ Godard: LE MEPRIS). 

Mit Corinna Antelmann und Irene Kepl.

Zugrunde liegen dem Abend Ausschnitte aus Corinna Antelmanns bisher unveröffentlichten Romanmanuskript mit dem vorläufigen Titel Barcelona Dream, in dem die Protagonistin auf der Suche nach dem eigenen Blick den Traum vom eigenen Film träumt:

Der Weg nach oben führt immer über das Unten, der Gang an die Spitze über den Gang durch die Tiefe; alles ist möglich, auch ohne zu sterben, das Leben zum Greifen nah.

Dies ist kein Traum, in dem du zusehen musst, was geschieht, du musss auch nicht befähigt sein, luzid zu träumen, nein, du kannst alles erfinden, besser noch: finden. Alles, was du willst.

(Corinna Antelmann, Barcelona Dream)

Corinna Antelmann wurde für ihre Literatur mehrfach ausgezeichnet, zuletzt erschien Drei Tage drei Nächte im Septime-Verlag, im Juli wird die Erzählung Spargel in Afrika erscheinen, außerdem arbeitet sie aktuell an einem Theatermanuskript zum Thema Utopie und hat einen Beitrag zu der Anthologie Fragmente – die Zeit danach geleistet, das im Oktober vorbestellt werden kann (Edition arthof); Von der umtriebigen Violinistin und Komponistin Irene Kepl ist soeben eine CD im Duo mit Udo Schindler erschienen, außerdem wird ihre erste „komische Oper“ mit dem Titel Laut Schweigen, für das sie vom Festival artacts beauftragt wurde ,und das kurz vor dem Lockdown grad noch verwirklichen konnte, im Herbst als 5.1 DVD erscheinen.

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