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Bereits zur Buchmesse in Leipzig 2023 gab es einen Vorabdruck und damit einen Einblick in meinen neuen Roman:

Barcelona Dream. Oder: Puppen leben nicht. (Edition Rösner, 2023)

Anhand der Geschichte der ambitionierten Filmemacherin Eva widmet sich das Buch der feinen Wechselwirkung von Eigenwahrnehmung und Fremdwahrnehmung. Es handelt von dem (weiblichen) Blick, mit dem meine Protagonistin auf sich selbst und ihre Fiktion schaut und somit gleichsam die eigene Wirklichkeit konstruiert.

Während Eva in Barcelona den Dreharbeiten ihres Regie-Idols Dany beiwohnt, werden allmählich die subtilen Formen von Selbstentwertung sichtbar, die aufgelöst werden müssen, um zu einer selbstbestimmten Positionierung innerhalb der noch immer männlichen (Erzähl-)Strukturen finden zu können.

„Eine Idee macht noch keinen Film“, sagt er. „Du weißt das. Ich weiß das. Für das Schaffen eines Films genügen Träume nicht.“ Den Satz kenne ich. Jean-Luc Godard lässt ihn in Le Mépris Francesca Vanini alias Giorgia Moll sprechen, und niemand in der Runde um Michel Piccoli herum weiß etwas darauf zu erwidern, weshalb das Schweigen im Film erst aufgelöst wird, als Brigitte Bardot fragt: „Wann gibt es Essen?“

Für Lesungen, auch im Zusammenspiel mit Kurzfilmpräsentation, stehe ich gern zur Verfügung.

Dass der Bibliothekservice ekz zu dem Fazit „Empfehlenswertes Jugendbuch“ gelangt, freut mich ungemein.

Und auch die Bloggerin Cosmic McCoy schreibt in ihrer Rezension zu Im Schatten des Mondes: „Ich kann das Buch wirklich empfehlen und hoffe, dass ihr genau so viel Freude daran haben werdet, wie ich sie hatte.“

In dem Blog Kinderohren von Daniela Dreuth steht: „Die Geschichte von Leo und Ina ist die Geschichte einer behutsamen Annäherung zweier sehr unterschiedlichen Jugendlichen, zweier Außenseiter.“

Reinhard Ehgartner wiederum bespricht das Buch in den Bibliotheksnachrichten: „In kurzen Spannungsbögen gelingt es der Autorin, die Ambivalenzen familiärer und schulischer Beziehungsmuster auf allen Ebenen literarisch dicht durchzuspielen.“

Ich freue mich über und bedanke mich für die feinsinnig geschriebenen Rezensionen.

Und vielleicht findet sich bald jemand, der die Geschichte der beiden Jugendlichen verfilmt: Das Drehbuch liegt vor, von mir verfasst unter Mithilfe von Jens Wawrczeck, gefördert von der Filmstiftung NRW. Denn obwohl das Lesen jedem Film gegenüber den Vorteil hat, in die Innenwelten der Peronen einzutauchen, würde ich die Bilder von Sonnenfrau und Wolfsgehege, Planetarium und der Frau im Mond, die seit Langem vor meinem geistigen Auge präsent sind, liebend gern auf der Leinwand sehen wollen.

 

Veranstaltungen

Gemeinsam mit Ruth Aspöck.

Mein neuer Roman Barcelona Dream erzählt von der angehenden Filmemacherin Eva, die von ihrem ersten langen Spielfilm träumt. In der Hoffnung, dass Filmmacher Dany ihr den Einstieg in die Branche ermöglicht, reist sie zu Dreharbeiten ihres Regie-Idols nach Barcelona. Bereits nach wenigen Tagen verstrickt Eva sich in ein unentwirrbares Beziehungsgeflecht, in dem sich Traum, Film und Wirklichkeit miteinander verweben, und es stellt sich die Frage: Wem gehören die Bilder, die produziert werden?

Auf Einladung des Vereins Makart lese ich aus meinem neuen Roman Barcelona Dream. Oder: Puppen leben nicht. Er erzählt von der angehenden Filmemacherin Eva, die von ihrem ersten langen Spielfilm träumt. In der Hoffnung, dass ihr Regie-Idol Dany ihr den Einstieg in die Branche ermöglicht, reist sie zu seinen Dreharbeiten nach Barcelona. Bereits nach wenigen Tagen verfängt Eva sich in ein unentwirrbares Beziehungsgeflecht, in dem sich Traum, Film und Wirklichkeit miteinander verweben, und es stellt sich die Frage: Wem gehören die Bilder, die produziert werden?

Im Rahmen der Reihe „Textvorstellungen“ lesen neben mir außerdem u.a. Wolfgang Martin Roth, Evelyn Holloway, Friedrich Hahn und Katharina Riese.

Mein neuer Roman Barcelona Dream erzählt von der angehenden Filmemacherin Eva, die von ihrem ersten langen Spielfilm träumt. In der Hoffnung, dass Filmemacher Dany ihr den Einstieg in die Branche ermöglicht, reist sie zu seinen Dreharbeiten nach Barcelona. Bereits nach wenigen Tagen verfängt Eva sich in ein unentwirrbares Beziehungsgeflecht, in dem sich Traum, Film und Wirklichkeit miteinander verweben, und es stellt sich die Frage: Wem gehören die Bilder, die produziert werden?