Dass der Bibliothekservice ekz zu dem Fazit „Empfehlenswertes Jugendbuch“ gelangt, freut mich ungemein. Und auch die Bloggerin Cosmic McCoy schreibt in ihrer Rezension zu Im Schatten des Mondes: „Ich kann das Buch wirklich empfehlen und hoffe, dass ihr genau so viel Freude daran haben werdet, wie ich sie hatte.“

Vielleicht findet sich irgendwann irgendjemand, der die Geschichte der beiden Jugendlichen doch noch verfilmt; das Drehbuch liegt vor, von mir verfasst unter Mithilfe von Jens Warczeck, gefördert von der Filmstiftung NRW.

Aber lesen ist auch schön, denn hier werden aus Buchstaben eigene Welten und darf sich Sprache entfalten, um alldem Ausdruck verleihen, was im Inneren der Menschen vor sich geht.

Und es stimmt ja nicht, dass Literatur ohnehin keine Socke mehr interressiert.

Beide Rezensionen können auf der Website vom Monika Fuchs Verlag nachgelesen werden.

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