Empfehlenswertes Jugendbuch

Dass der Bibliothekservice ekz zu dem Fazit „Empfehlenswertes Jugendbuch“ gelangt, freut mich ungemein.

Und auch die Bloggerin Cosmic McCoy schreibt in ihrer Rezension zu Im Schatten des Mondes: „Ich kann das Buch wirklich empfehlen und hoffe, dass ihr genau so viel Freude daran haben werdet, wie ich sie hatte.“

In dem Blog Kinderohren von Daniela Dreuth steht: „Die Geschichte von Leo und Ina ist die Geschichte einer behutsamen Annäherung zweier sehr unterschiedlichen Jugendlichen, zweier Außenseiter.“

Reinhard Ehgartner wiederum bespricht das Buch in den Bibliotheksnachrichten: „In kurzen Spannungsbögen gelingt es der Autorin, die Ambivalenzen familiärer und schulischer Beziehungsmuster auf allen Ebenen literarisch dicht durchzuspielen.“

Ich freue mich über und bedanke mich für die feinsinnig geschriebenen Rezensionen.

Und vielleicht findet sich bald jemand, der die Geschichte der beiden Jugendlichen verfilmt: Das Drehbuch liegt vor, von mir verfasst unter Mithilfe von Jens Wawrczeck, gefördert von der Filmstiftung NRW. Denn obwohl das Lesen jedem Film gegenüber den Vorteil hat, in die Innenwelten der Peronen einzutauchen, würde ich die Bilder von Sonnenfrau und Wolfsgehege, Planetarium und der Frau im Mond, die seit Langem vor meinem geistigen Auge präsent sind, liebend gern auf der Leinwand sehen wollen.

 

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